Bioresonanz

Die Bioresonanztherapie beruht auf den Erkenntnissen der modernen Physik und Biophysik, die besagen, dass jedes Lebewesen ein individuelles Schwingungsmuster aufweist.
Dieses Frequenzmuster wird während der Bioresonanztherapie vom Körper über spezielle Platten-Elektroden von den Füssen, von den Händen und von der Stirn abgenommen und im Frequenzfilter des Bioresonanzgerätes weiterverarbeitet. Dabei werden physiologische (harmonische) Frequenzmuster verstärkt und pathologische (disharmonische) Frequenzmuster abgeschwächt.

Am Ende der Therapiesitzung überwiegen die harmonischen Schwingungsmuster im Körper, die über längere Zeit bestehen bleiben.


Durch diesen Vorgang werden Energieblockaden auf körperlicher, seelischer, geistiger und energetischer Ebene gelöst, wodurch die Selbstheilungskräfte des Körpers stimuliert werden.
Aufgrund zusätzlicher Frequenzmuster von Rostock–Essenzen, homöopatischen Medikamenten, Nosoden, Organopräparaten, Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Hormonen, Farben etc. kann die Bioresonanztherapie zur Multiresonanztherapie erweitert und individuell für den Patienten abgestimmt werden.
Diese Therapieform kann fallweise durch Osteopathie, Laser-Akupunktur oder APM unterstützt werden.

Die Multiresonanztherapie bietet die Möglichkeit akute und chronische Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen zu behandeln:

• akute und chronische Infekte
(durch Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten – Würmer)
• Psychische Erkrankungen (Depressionen, Schlafstörungen, Angststörungen, Stressbelastung, Essstörungen, Übergewicht, etc.)
• Psychosomatische Beschwerden
• Erkrankungen des: Nervensystems, Atemwege, Harnwege, Magen Darmtraktes, Augen
• Hauterkrankungen
• Schmerzen ( Nerven, Gelenke, Muskeln, u.m.)
• Allergien, Immunschwäche, erhöhte Infektanfälligkeit
• Schwangerschaftsbeschwerden, Geburtsvorbereitung, Menstruationsbeschwerden
• Blutdruckerhöhung
• Begleitende Krebstherapie
• Erkrankungen des Stoffwechsels und des Hormonhaushaltes (Schilddrüsenerkrankungen, Wechselbeschwerden, Diabetes mellitus …)
• Belastungen durch geopathische und elektromagnetische Felder
• Chronische Müdigkeit, Leistungsabfall, Energielosigkeit
• Kopfschmerzen, Migräne
• Funktionelle Herzbeschwerden
• Intoxikationen (Vergiftungen): Schwermetalle, Bakterie, Viren, Pilze, Impfungen, Umweltgifte, Suchtgifte, Nikotin, Alkohol, etc.


Funktionelle Störungen treten regelmäßig dann auf, wenn ein lebender Organismus einen Reiz nicht kompensieren kann. Eine funktionelle Störung steht am Anfang einer pathologischen Veränderung des Organismus.
Funktionelle (regulierende) Medizin versteht sich als sinnvolle Ergänzung zur klinischen Medizin, um bestehende diagnostische und therapeutische Lücken zu schließen.